12 coole und 12 miese Fakten über deinen ersten Job
Du hast den Abschluss in der Tasche, das Uni-Leben ist vorbei. Jetzt steht der erste Job auf dem Programm. Doch wie sieht das Programm aus? Bekanntlich hat jede Medaille zwei Seiten – wir verraten die coolen und die eher uncoolen Sachen, die im ersten Job auf dich warten.
12 unangenehme Fakten über deinen ersten Job – unten die 12 angenehmen
- Bis halb elf ausschlafen gehört der Vergangenheit an
- Andere sagen, was du jetzt machen solltest
- Deine Kollegen sind nicht immer so nett wie deine Kommilitonen
- Es gibt keine Mensa
- Wenn es eine Mensa gibt, heißt sie Kantine
- In der Kantine kannst du nicht so lange bleiben wie in der Mensa
- Freitags kannst du nicht – wie zu Uni-Zeiten – liegen bleiben
- Die Probezeit im Job dauert ein volles Semester (sechs Monate)
- Du bekommst weiterhin Noten – nur heißen sie nicht mehr so
- Es gibt immer noch Runden, in denen endlos gelabert wird; sie heißen aber Meeting statt Seminar
- Auch hier herrscht Anwesenheitspflicht und sie wird kontrolliert
- Freitagabends wünschst du dich immer an die Uni zurück (hättest du nie für möglich gehalten)
12 angenehme Dinge über deinen ersten Job
- Dein Konto wechselt den Zustand von Minus zu Plus
- Das Plus wird größer
- Der Autoschlüssel, den man dir überreicht, gehört zu einem schicken Firmenwagen
- Für den Firmenwagen hast du eine Tankkarte
- Nach drei Tagen drücken Krawatte und Designer-Schuhe auch gar nicht mehr
- Du lernst viele neue Menschen/Kollegen kennen
- Falls du an der Uni noch nicht deine große Liebe gefunden hast: viele finden sie am Arbeitsplatz
- Du kannst dir eine Reise leisten, die über einen Zelturlaub hinausgeht
- Wenn du krank wirst, geht trotzdem Geld auf deinem Konto ein
- Die Kollegen in der Kantine sind fast so nett wie die Kommilitonen in der Mensa
- Es gibt hier kein „Stammessen II“
- Wenn Feierabend ist, musst du nicht ein neues Referat vorbereiten (wenn leider doch, heißt es Präsentation)